HHC
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Wilde Mythen ranken sich um HHC-Produkte. Denn das Hexahydrocannabinol gilt als echte Alternative zu THC. Andere warnen vor HHC als Pendant zur gefährlichen Designerdroge Spice.
Gleichzeitig gilt: Forschungsergebnisse über die Wirkung und Nebenwirkung von HHC liegen noch nicht vor. Es kann also nicht beantwortet werden, ob HHC Schäden hinterlässt oder nicht. Interessierte sollten deswegen genau abwägen, ob sie sich für den Konsum entscheiden.
In unserem Online-Shop bieten wir die Chance, Alternativen zu Hexahydrocannabinol (HHC aus Cannabis) auszutesten – und das in verschiedenen Formen mit diversen Wirkungsgraden. Überzeug dich jetzt selbst von dem Genuss und shoppe deinen ersten alternativen Artikel zum HHC-Produkt aus HHC-Blüten in unserem Online-Shop!
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Hexahydrocannabinol, auch Hexa-Hydro-Cannabinol geschrieben, wird immer wieder mit THC, dem berauschenden Wirkstoff aus der Hanfpflanze, verwechselt. Der Wirkstoff ist ein Cannabinoid und stammt wie THC aus Cannabis. Doch die Wirkung ist noch ungeklärt. Sicher ist jedoch, dass HHC und THC ähnlich aufgebaut sind, was eine ähnliche Wirkweise vermuten lassen könnte.
Doch ist HHC eine THC-Alternative? Wer sich im Internet auf die Suche nach Informationen begibt, stellt schnell fest: Licht ins Dunkel bringt diese Vorgehensweise nicht. Denn viele Ratgeber widersprechen sich und es bleibt die Frage ungeklärt, was HHC aus Cannabis überhaupt auszeichnet.
Wir möchten nun etwas Aufklärung leisten. HHC ist Cannabinoid mit der molaren Masse 316,485 g·mol−1. Cannabinoide sind seit den 1940er Jahren bekannt. Sie wurden durch den Chemiker Roger Adams aus den USA entdeckt. Er fügte Wasserstoffmoleküle zu Delta 9 THC hinzu und erschuf so Cannabinoide. Das Verfahren ist heute als “Hydrierung” bekannt und wird auch in anderen Bereichen wie der Margarineproduktion eingesetzt.
Jahre später wurde bekannt, dass die Cannabispflanze HHC in seiner natürlichen Form bereithält. Allerdings fallen die Mengen pro Pflanze gering aus. Wer ein Extrakt herstellen möchte, benötigt große Mengen an Cannabis und hat eine verschwindend geringe Ausbeute.
Kurzum: HHC mit der Summenformel C21H3202 ist ein hydriertes Derivat von THC (Tetrahydrocannabinol), das aufwendig produziert werden muss. Das Cannabinoid kann über die Cannabinoid-Rezeptoren im menschlichen Gehirn einen Rauschzustand auslösen und somit high machen. HHC ist also psychoaktiv.
Psychoaktive Stoffe können das Bewusstsein verändern und die Wahrnehmung beeinträchtigen. Sie greifen also in das Fühlen, Denken und Handeln ein. Laut WHO sind psychoaktive Substanzen Drogen, die "aufgrund ihrer chemischen Natur Strukturen oder Funktionen im lebenden Organismus verändern, wobei sich diese Veränderungen insbesondere in der Stimmungslage, im Bewusstsein, in anderen psychischen Bereichen oder im Verhalten bemerkbar machen".
Natürliche Substanzen wie Trauben zur Weinproduktion gelten als unbedenklich. Kokain und Heroin als halbsynthetische Substanzen dagegen sind illegal. Cannabinoide wie HHC zählen zu den synthetischen Stoffen, die im Labor hergestellt werden. Dies gilt auch für Ecstasy und Methamphetamin.
Die meisten Produkte wie HHC-Vapes und HHC-Hanf-Blüten von hoher Qualität enthalten halbsynthetisch hergestelltes HHC. Zur Auswahl stehen zum Beispiel HHC-Gummibärchen, HHC-Blüten oder Vapes mit HHC-Liquids. In den meisten Ländern darf THC nicht erworben werden. Hier greifen Kunden womöglich zu CBD zum fairen Preis, um HHC herzustellen.
Der Nachteil: Es ist nicht absehbar, ob und wie viele Nebenprodukte bei dieser Vorgehensweise freigesetzt werden. Zudem ist der Aufwand hoch, da die Hydrierung viel aufwendiger ist.
Im Betäubungsmittelgesetz in Deutschland ist HHC aus Cannabisblüten und Co. nicht angeführt. Allerdings nimmst du geringe Mengen HHC auf. Denn dieses wird aus Nutzhanf (Cannabis sativa L.) gewonnen, das CBD enthält. In Ausnahmefällen kann HHC auch THC enthalten. Dies ist aber nur möglich, wenn der Ausgangsstoff bereits THC aufwies. In Deutschland erhältst du diese Produkte nicht.
Du möchtest Seeds kaufen? In unserem Online-Shop findest du auch eine angesagte Alternative: HHC aus Cannabisblüten der Nutzhanfpflanze und HHC-Liquid für E-Zigaretten. Letztgenanntes kannst du dampfen. Doch aufgepasst! Die HHC-Artikel können high machen. Denn sie enthalten zwar weniger berauschende Stoffe als THC. Mit Vorsicht ist HHC jedoch trotzdem anzuwenden.
Hast du noch keine Erfahrung mit der Wirkung von HHC gesammelt, solltest du dich langsam an das Produkt herantasten. Studien stehen nicht zur Verfügung, sodass keine pauschale Aussage über die berauschende Wirkung gemacht werden kann. Jeder Konsument berichtet von ganz unterschiedlichen Empfindungen.
Ein Tipp: Bei einem Drogentest ist HHC aus der Blüte, dem Gummibärchen oder der Vape nachweisbar. Dies solltest du beachten, wenn du dich außerhalb deines Zuhauses aufhältst. Fahre zum Beispiel nicht Auto, wenn du HHC konsumiert hast. So gefährdest du weder dich noch andere und läufst auch nicht Gefahr, in eine Polizeikontrolle zu geraten. Denn die Beamten können einen Urintest oder einen Bluttest verlangen. Beide können die Substanz HHC einwandfrei nachweisen. Weitere Informationen zum 12-Panel-Drogenscreening in der EU erhalten Interessierte auch auf der Seite des deutschen Zolls.
Bei einer breiten Palette an Beschwerden soll HHC – wie THC aus Hash auf dem Markt – eingesetzt werden können, um Linderung zu verschaffen. Auch dies ist nicht wissenschaftlich belegt. CBD wurde von der WHO bereits als sicher eingestuft. HHC fällt aber unter das Suchtmittelgesetz.
Die fehlenden Anwendungserfahrungen, das Risiko einer Suchtentwicklung und Nebenwirkungen machen HHC zu einem Artikel, der nicht ohne Bedenken konsumiert werden sollte. HHC kann auch giftige Substanzen enthalten.
Zu den bekannten Nebenwirkungen gehören:
Mundtrockenheit,
Schwindel,
Herzrasen,
rote Augen,
Kopfschmerzen,
Schlaflosigkeit,
Angstzustände.
Konsumenten berichten, dass die Effekte von HHC ähnlich oder schwächer ausfallen als die THC-Wirkung. Jeder Körper reagiert jedoch anders auf Cannabinoide, sodass die Wirkung nicht eindeutig vorhersehbar ist.
HCC war lange Zeit in spezialisierten Geschäften erhältlich. Dazu zählten Online-Shops und Kioske. Hier konnten beispielsweise Aroma-Gummis mit HHC, Vapes mit HHC-Liquids und HHC-Blüten erworben werden. Die Voraussetzung für den Kauf: Man musste 18 Jahre alt sein. Andere Richtlinien und Regeln bestanden nicht.
Die Hersteller nutzen hier rechtliche Grauzonen im Betäubungsmittelgesetz und im Gesetz für psychoaktive Stoffe. Da es sich um einen halbsynthetischen Stoff und kein vollsynthetisches Mittel handelt, war dies möglich. Doch schon damals warnte das Gesundheitsministerium vor unerforschten Langzeitschäden nach einem Konsum.
Heute ist HHC in Deutschland nicht mehr legal erhältlich. Das bedeutet, dass du das Cannabinoid nicht mehr frei erwerben kannst. Du kannst also keine HHC-Blüten kaufen. Ein Tipp: CBD-Blüten kaufen Kunden weiterhin problemlos.
Der Wirkstoff Hexahydrocannabinol (HHC) und abgeleitete Derivate wie HHC-P, HHC-H und HHC-AC sind seit Juni 2024 in Deutschland verboten. Der Grund: HHC wurde am 27.06.2024 in das Gesetz für “Neue psychoaktive Stoffe” (NpSG) aufgenommen. Derivate und Produkte mit HHC sind demnach nicht mehr erlaubt und nicht mehr verkehrsfähig.
Im Gegensatz zu HHC stehen manche Cannabinoide wie 10-OH-HHC nicht im Betäubungsmittelgesetz und im Neue-psychoaktive-Stoffe-Gesetz. Sie können also legal erworben werden und bieten so eine Alternative zu dem heute illegalen HHC.
HHC wird durch die Hydrierung von THC gewonnen. 10-OH-HHC dagegen entsteht, wenn HHC in der Leber oxidiert. Dafür wird ein Enzym benötigt. 10-OH-HHC kann auch synthetisch produziert werden. Hier wird auch das Molekül Cytochrom P450 hinzugefügt, das in die chemische Struktur von 10-OH-HHC eingreift. Damit verbessert sich die Transportfähigkeit.
Sowohl HHC als auch 10-OH-HHC sollen entspannend, schmerzlindernd, entzündungshemmend und euphorisierend wirken können. Sie sollen somit die Bedürfnisse von Erkrankten erfüllen können. Wissenschaftliche Belege gibt es nicht. Da die Bioverfügbarkeit von 10-OH-HHC besser ausfällt, könnte die Wirkungsweise verstärkt werden oder der Effekt könnte länger anhalten.
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HHC wird auch als 10 HC bezeichnet. Eine legale Alternative stellt 10-OH-HHC dar. Dies wird anders verstoffwechselt, hält aber ähnliche Wirkungen bereit. Womöglich hält der Effekt länger an. Giftige Substanzen können aber auch in 10-OH-HHC enthalten sein.
HHC ist in Deutschland illegal.
HHC konntest du lange Zeit im Onlineshop und stationären Laden in der EU kaufen. Dafür bist du zum Beispiel in Vorkasse gegangen, um die Blüten kaufen zu können. Heute kannst du 10-OH-HHC legal und zu einem fairen Preis erwerben. Das Cannabinoid ist eine Alternative zu HHC und überzeugt durch eine hohe Qualität.
CBD wurde von der WHO als sicher eingestuft. Über HHC und seine Wirkung liegen noch keine wissenschaftlichen Erkenntnisse vor. Gleiches gilt für das Cannabinoid 10-OH-HHC und Produkte wie 10-OH-HHC-Blüten verschiedener Sorten.
Hanfblüten enthalten Cannabinoide wie HHC. HHC-Blüten enthalten wenig Hexahydrocannabinol, weshalb die Gewinnung aufwendig ist. Der Erwerb von Produkten mit HHC ist in Deutschland seit 2024 nicht mehr zulässig. Dafür kannst du zu Cannabinoiden anderer Kategorien greifen. Diese weisen ebenfalls eine hohe Qualität auf und wirken ähnlich wie HHC. Cannabinoide wie 10-OH-HHC aus HHC-Blüten sollen sogar eine bessere Bioverfügbarkeit aufweisen. Bewiesen ist dies noch nicht.
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